27. März 2015
Genauso fühl ich mich

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23. März 2015
Immer gestresster...
...jeden Tag ein bisschen mehr. Noch 22 Tage, dann ist es so weit. Nerven sind gespannt bis zum Zerreissen. Zwischendurch hämmernde Kopfschmerzen. Jede Kleinigkeit eine drohende Explosion. Der einzige Lichtblick ist der Urlaub in 34 Tagen. Hoffe, ich werde die Examensparty und den Ball genießen können.

Am Wochenende hatte ich nette Abwechslung. Tat mir gut, über die schlimmsten Themen von einer Freundin abgefragt zu werden und auch mal wieder rauszukommen am Samstagabend zum vierzigsten Geburtstag meiner Doktormutter.

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12. März 2015
Jeanskauf
Normalerweise eine über die Jahre eher verhasste Sache, aber als außen an so einem kleinen Laden auf dem Rückweg von der Kita diese coole dunkelblaue Jeans mit pinken Features ungefähr in meiner Größe hängt, da muss ich sie doch mal anprobieren. Sie passt wie angegossen. Und als kleiner Bonus, nachdem ich aus der Umkleide wieder rauskomme, die Verkäuferin: "War bestimmt zu groß, oder?" So macht Hosen kaufen richtig Spaß.

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7. März 2015
Wellness für die Seele
Während es gestern nicht gut lief mit dem Lernen, auch weil Töchterlein mit Bindehautentzündung nicht in der Kita sein durfte, war ich heute schon recht erfolgreich. Dazwischen als Pause eine Stunde Tennnis, danach ein Bad und dazu ein Minieis, das mir meine Mum mit Maus vorbei gebracht haben. Und jetzt? Neu motiviert: weiter geht's! Die Sonne scheint, ein schöner Tag.

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6. März 2015
Zukunftsbrief
Ein Brief, der am Mittwoch per Einschreiben verschickt wurde und über meine nähere Zukunft bestimmt, da er die Annahmeerklärung für ein Tertial an einem Lehrkrankenhaus der Berliner Charité enthält, wurde von mir per Sendungsverfolgung gestalkt. Heute hätte er da sein müssen. Mittwoch um 10 Uhr ist er los, gestern wurde er vom Logistikzentrum Berlin Mitte bearbeitet, aber bis 16 Uhr heute war er noch nicht als zugestellt markiert und so ist meine Anspannung ins Unermessliche gewachsen. Also E-Mail mit Scan hinterher und die Überlegung es noch von meinem Vater als Fax verschicken zu lassen. Dann gegen 17 Uhr endlich: Die Sendung wurde am 06.03.2015 zugestellt.
Berlin, ich komme!

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5. März 2015
Wow - war ich lange weg
Und niemand hat mich vermisst. :-) Bin gerade beim Lernen in Gedanken hängen geblieben und dachte an meinen guten, alten Blog. Das Ende des Studiums ist in greifbare Nähe gerückt. Im April ist Staatsexamen, danach nur noch Praxis. Bin gespannt wie es weiter geht, ob ich die Prüfung schaffe, lerne bei meinen Eltern, damit Töchterlein versorgt ist und vermisse jemanden. Jemanden der mich nicht einmal kennt und den ich vergessen sollte, den ich nur in der Uni gesehen habe und der meine Laune gehoben hat, wenn mein Freund mal wieder rumgesponnen hat. Da ist nichts. Und trotzdem vermisse ich ihn und weil ich damit meine Freunde nicht nerven will, lade ich meinen Gedankenmüll hier ab. Es macht keinen Sinn, dass ich seit Monaten - oder Jahren an ihn denke. Aber obwohl ich ihn jetzt seit Oktober nicht gesehen habe, ist er jeden Tag in meinem Kopf. Wie ein Pop-up am Computer, niemand will es, niemand braucht es und am PC kann man es einfach blocken. Er ist zu jung, sieht zu gut aus, ich bin in einer Beziehung und habe eine Tochter. Aber wenn ich es schaffe, ihn am Tag aus meinen Gedanken rauszuhalten, dann stiehlt er sich in meine Träume. Und er hat nicht einmal eine Ahnung davon. Chaos wie eh und je.

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17. September 2013
Erkältungen sind so ein Müll
Nichts wirklich schlimmes, aber man fühlt sich wie frisch ausgekotzt.

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16. September 2013
Eingewöhnung
Seit September ist Eingewönung bei der Tagesmutter. Jetzt wechseln wir uns mit den Erkältungen ab. Erst sie, dann ich, dann wieder sie und heute, als ich mich darauf gefreut habe das recht gesunde Kind abzuliefern und mich für zwei Stunden ins Bett zu legen um meine Erkältung auszukurieren, da hat dann plötzlich die Tochter der Tagesmutter hohes Fieber. Wenn das im Oktober so weitergeht, wird mein Studium ab da kaum zu bewältigen sein und jetzt steht uns ja erstmal die Wiesn bevor. Wenn ich da schon krank ankomme, haut es mich garantiert um.

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29. August 2013
Einmal ausgewesen
Habe Ausgang bekommen. In München. Und obwohl die kleine Lady dem Daddy drei Stunden die Ohren vollgeheult hat, wurde ich nicht zurückbeordert. Habe 100 Euro in die Hand gedrückt bekommen und ein "viel Spaß!". Naja, nach acht Monaten Stillen und so gut wie nie frei bekommen, war das wohl auch mal in Ordnung. Obwohl ich drei Viertel des Geldes ganz brav zurück gegeben habe, den Abend mit einem Anstoßgeburtstagssekt und zwei Kirschschorlen und allen zehn Minuten Handy kontrollieren auch nicht übertrieben habe. Aber es war trotzdem schön. Endlich mal wieder unbeobachtet tanzen, lauthals mitsingen, da in schwuler Umgebung ganz entspannt und dazu bissl quatschen, lachen und Männer beobachten - ohne ernste Absichten.

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4. August 2013
"Der sieht aus wie mein Monchichi."
Okay, es ist eine "sie", aber süß war es, als der junge Mann letzte Woche in Kiel an unseren Tisch auf der Restaurantterrasse kam und das gesagt hat.

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16. Juli 2013
Hab Lust gehabt
zuhause anzurufen. Zum ersten Mal seit Freitag. Fehler!!

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14. Juli 2013
A bstand
tut gut. Mal etwas Zeit alleine in der Heimat. Alleine mit Baby in verlassenem Haus zum Blumen gießen. Freunde, Familie und Patentante treffen, Freundin im Krankenhaus besuchen und abends etwas Ruhe und Funkstille genießen. Wow, wie nötig das war....

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4. Juli 2013
Ich liebe
wie sie im Moment plappert: "wawawawawawahhhh" und ich hasse meine Inkonsequenz und das ständige Hoffen, was ihn angeht. Wahrscheinlich ist er einfach nicht zu retten, so wenig wie wir.

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3. Juli 2013
U5 und alles bestens
"Ihr Kind entwickelt sich super. Darf ich das mit heim nehmen, es ist so süß." Beim Kinderarzt...

Am Wochenende bei Schwesterchen sieht mein Neffe (2,5 Jahre alt) das Baby trinken und dockt spontan bei seiner Mutter an - durch das T-Shirt. Auf das "da ist keine Milch mehr" ein prüfender Blick auf mich: "Und wo ist die Milch?" Aber zum Glück kein Trinkversuch.

Im Streichelzoo hat die kleine Maus zum ersten Mal die Hände zum Streicheln ausgestreckt. Keine Angst vor den Geislein. Und dann auch mal die Katze zu Hause gefühlt und herzhaft den Schwanz festgehalten. "Meins, meins, meins, ..."

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