18. September 2008
Einleben
zavaros, 20:27h
Langsam gewöhne ich mich wieder ein. Ab der Rückkehr in meine kleine Wohnung habe ich mich zuerst unglaublich fremd und einsam gefühlt, mir fehlen die ungarischen Begrüßungen und wenn ich mich in der Stadt bedanken oder entschuldigen möchte, liegen mir die ungarischen Worte auf der Zunge und die deutsche Entsprechung hört sich in meinen Ohren falsch und unfreundlich an. Aber ich komme an, auch wenn es schwer fällt (und mir die Universität gleich einen Stein in Form einer Prüfung in den Weg gelegt hat, die sie kurzerhand zwei Wochen vorgezogen hat und die damit für mich kaum noch machbar ist, da mir die nächsten zwei Wochen ein Horrorjob bevorsteht, den ich nicht absagen kann, der mir aber alle Zeit stehlen wird).
Wenn ich durch die vertrauten Straßen spaziere oder mich die bekannten Gesichter grüßen - wie der nette Herr vom Kiosk - oder ich endlich wieder auf mein Fahrrad aufsteigen kann und mich frei fühle und auskenne, dann fühle ich mich fast wieder wie daheim.
Fehlt nur etwas, aber ich gehe zurück!
Wenn ich durch die vertrauten Straßen spaziere oder mich die bekannten Gesichter grüßen - wie der nette Herr vom Kiosk - oder ich endlich wieder auf mein Fahrrad aufsteigen kann und mich frei fühle und auskenne, dann fühle ich mich fast wieder wie daheim.
Fehlt nur etwas, aber ich gehe zurück!
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gibson,
Freitag, 19. September 2008, 15:10
Du gehst zurück??? erm ist das ein smilie auf der Klingel?? *G*
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zavaros,
Freitag, 19. September 2008, 20:29
na nicht sofort, aber denke an november, weil ich im oktober besuch bekomme und im februar steht der zweite teil des praktikums an, da wäre es dann wieder etwas länger ... smilie? klar! :-) macht gute laune und brauch doch immer was zum lächeln :-)
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