31. Oktober 2008
Verplant
Das komische an Terminkalendern ist, wenn man für viereinhalb Monate einen Großteil seiner Zeit eingeteilt hat und somit eigentlich ziemlich genau weiß, was diese Wochen über passieren wird, obwohl man doch eigentlich nicht weiß, was einen an einem neuen Tag erwartet und was die Zukunft so bringt.
Es ist ein Zwiespalt zwischen absolut absehbar, kleinen freien Möglichkeiten dazwischen und einem großen schwarzen Loch danach. Denn wie mein Alltag danach eingeteilt wird, weiß ich erst Ende März und doch kann ich kaum eingreifen, wenn ich diesen Weg gehen will und das will ich.
Dabei muss ich nur sehen, dass ich aus der wenigen freien Zeit das Beste heraus hole und sie gut nutze um mir nicht wie eine Marionette vorzukommen. Und es ist nicht immer leicht das richtige zu finden. Aber ich versuche es und besuche meine Familie übers Wochenende.

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also lieber verplannt als nix zu tun und langeweile.
außerdem lernt man prioritäten zu setzen bei der wenigen verbleibenden freien zeit. LG von der küste.

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