9. November 2008
Helping hands
Was für ein schönes Gefühl, wenn einem zum besseren Einschlafen zwei kleine Hände entgegengestreckt werden. Dazu dann den eigenen Namen zu hören, wie in einem kleinen, müden Seufzer, in dem das S durch eine Art R ersetzt wurde, weil es doch noch nicht so einfach ist.
Man sitzt zwischen zwei Betten im Dunkeln, wartet, bis die Atemzüge ruhiger & regelmäßiger werden und spürt währenddessen das Vertrauen, das einem entgegengestreckt wird. Dieses Gefühl, dass es als schön empfunden wird, wenn man da ist, dass es den Buben Sicherheit gibt und sie leichter einschlafen können.

Wie gut sich das anfühlt. Irgendwie haben wir uns da wohl gegenseitig geholfen.

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