24. November 2008
Wie ein kleines Kind
zavaros, 00:37h
stelle ich (mir) immer wieder die Frage "warum"? Drei Wochen ist es jetzt her. Genug Zeit um abzuschließen, ohne es verstanden haben zu müssen und nach vorne zu blicken, denn es war doch alles nur so eine kurze Geschichte. Eine zerplatzte Seifenblase, ein unerfüllter Wunsch, ein Traum aus dem man geweckt wurde. Einmal aufwachen von sooooooooooo vielen Malen, was ist das schon?!
Und die meiste Zeit gelingt es mir zu sagen "Du kannst mich mal", wenn er mir in den Sinn kommt, dann verschwindet er gleich wieder. Denn er hat mich verletzt und ich denke, da ich nichts ändern kann, ist das der beste Weg damit umzugehen. Aber ich meine es nicht wirklich. Es hilft mir bei diesen schnellen Gedanken tagsüber, aber immer wieder fällt mir auf, wie perfekt die kurze Zeit mit ihm und er selbst für mich war und ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass er vor der Tür steht, sagt, es war alles ein riesen Fehler, er bleibt, sucht sich einen Job hier in der Stadt und wir uns ein neues Zuhause, zusammen.
Doch ich muss vergessen, muss aufhören mich in den Schlaf zu weinen und damit beginnen auch nachts mit der Überzeugung zu leben, dass ich nicht für Beziehungen gemacht bin und nicht dafür bestimmt mit einem Mann glücklich zu sein. Ich muss aufhören in der Möglichkeit dorthin zurückzukehren eine Chance zu sehen ihn zurückzugewinnen/ihm seinen groben Fehler vor Augen zu führen, denn es macht keinen Sinn. Irgendetwas hat nicht gepasst. Ich wollte es nicht sehen & finde es nicht. Aber vielleicht hat er sich einfach in meiner anderen Welt hier nicht wohlgefühlt. Schicksal.
... und morgen sage ich wieder das Gegenteil und nehme mich selbst nicht mehr ernst. Aber heute fühle & denke ich so! Naja, und ich musste es einfach loswerden, damit ich jetzt hoffentlich schlafen kann.
Und die meiste Zeit gelingt es mir zu sagen "Du kannst mich mal", wenn er mir in den Sinn kommt, dann verschwindet er gleich wieder. Denn er hat mich verletzt und ich denke, da ich nichts ändern kann, ist das der beste Weg damit umzugehen. Aber ich meine es nicht wirklich. Es hilft mir bei diesen schnellen Gedanken tagsüber, aber immer wieder fällt mir auf, wie perfekt die kurze Zeit mit ihm und er selbst für mich war und ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass er vor der Tür steht, sagt, es war alles ein riesen Fehler, er bleibt, sucht sich einen Job hier in der Stadt und wir uns ein neues Zuhause, zusammen.
Doch ich muss vergessen, muss aufhören mich in den Schlaf zu weinen und damit beginnen auch nachts mit der Überzeugung zu leben, dass ich nicht für Beziehungen gemacht bin und nicht dafür bestimmt mit einem Mann glücklich zu sein. Ich muss aufhören in der Möglichkeit dorthin zurückzukehren eine Chance zu sehen ihn zurückzugewinnen/ihm seinen groben Fehler vor Augen zu führen, denn es macht keinen Sinn. Irgendetwas hat nicht gepasst. Ich wollte es nicht sehen & finde es nicht. Aber vielleicht hat er sich einfach in meiner anderen Welt hier nicht wohlgefühlt. Schicksal.
... und morgen sage ich wieder das Gegenteil und nehme mich selbst nicht mehr ernst. Aber heute fühle & denke ich so! Naja, und ich musste es einfach loswerden, damit ich jetzt hoffentlich schlafen kann.
... comment
gibson,
Montag, 24. November 2008, 12:13
"dass ich nicht für Beziehungen gemacht bin und nicht dafür bestimmt mit einem Mann glücklich zu sein." was ist das denn für ein quatsch!!!
Es ist nun mal so das nicht alles so perfekt läuft wie man es gerne hätte. das hat aber nichts damit zu tun das du dafür nicht gemacht bist. in diesem konkreten fall waren wohl eher die vorzeichen nicht die besten. ich will dir sicherlich nicht vorschreiben wie du mit deinem beziehungsleben umgehts aber ggf wäre es mal eine idee mit den erwartungen zurückhaltender zu sein zu deinem besten. oder du schreibst mir einfach ne email für mehr *G*
Es ist nun mal so das nicht alles so perfekt läuft wie man es gerne hätte. das hat aber nichts damit zu tun das du dafür nicht gemacht bist. in diesem konkreten fall waren wohl eher die vorzeichen nicht die besten. ich will dir sicherlich nicht vorschreiben wie du mit deinem beziehungsleben umgehts aber ggf wäre es mal eine idee mit den erwartungen zurückhaltender zu sein zu deinem besten. oder du schreibst mir einfach ne email für mehr *G*
... link
zavaros,
Sonntag, 30. November 2008, 17:04
glaube über diesen teil möchte ich momentan nicht diskutieren, wenn mir das gegenteil bewiesen wird, ok, aber solange lebe ich mit dieser einstellung leichter. und womit wolltest du das gegenteil belegen? meine erwartungen sind gar nicht so hochgeschraubt, finde ich und alles darunter wäre anspruchslos und das muss ich noch nicht sein! leider habe ich nächste woche & die woche drauf auch eine prüfung und schreibe deshalb nicht mehr momentan.
... link
... comment