12. März 2009
Relax!
zavaros, 23:27h
Manchmal möchte ich vor mir selbst davon laufen, mich vor meinen selbstentworfenen Problemen verstecken, verschwinden. Hat bisher nicht geklappt. Egal wo ich bin, nehme ich mit mit, also habe ich beschlossen, dass es so nicht weiter geht.
Mit dem mich-selbst-unter-Druck-setzen, stehe ich mir nur im Weg. Schon jetzt habe ich wieder so große Angst vor der Prüfung, dass ich mich selbst lähme: ich kann nicht lernen, selbst wenn ich es durcharbeite, bleibt nichts hängen, ich mache nichts anderes, nur Praktikum und lernen. Telefonieren, E-Mails beantworten, Spontanität, Pläne, ... alles stresst mich. Damit stoße ich liebe Menschen vor den Kopf und weiter bringt es mich auch nicht.
Auch wenn oder gerade weil ich erfolgreich im Studium sein will, muss ich mich ändern. Ich lebe von Prüfung zu Prüfung, von Hürde zu Hürde, finde einen Grund nach dem anderen, warum ich nicht machen kann, was mir Spaß macht und warum ich gerade nicht kann - was auch immer. Ich sollte sehen, was ich schon geschafft habe und wenn ich mal etwas länger brauche, geht am Ende die Welt davon auch nicht unter. Wenn ich mich nicht wochenlang lahmlege, fällt mir bestimmt auch das Lernen leichter. Es ist ja nicht so, dass es mir keinen Spaß macht, aber irgendwie muss ich unbedingt eine Balance zwischen Leben und Studium finden, einen Mittelweg. Es wird höchste Zeit. Ab jetzt heißt es relax, nicht aufgeben oder nichts mehr machen, sondern einfach nicht mehr so sehr stressen.
Ich werde meine Freunde und Familie um Hilfe bitten, dass sie mich daran erinnern und dann wird es schon klappen, schließlich ist es für sie auch eine Erleichterung.
Mit dem mich-selbst-unter-Druck-setzen, stehe ich mir nur im Weg. Schon jetzt habe ich wieder so große Angst vor der Prüfung, dass ich mich selbst lähme: ich kann nicht lernen, selbst wenn ich es durcharbeite, bleibt nichts hängen, ich mache nichts anderes, nur Praktikum und lernen. Telefonieren, E-Mails beantworten, Spontanität, Pläne, ... alles stresst mich. Damit stoße ich liebe Menschen vor den Kopf und weiter bringt es mich auch nicht.
Auch wenn oder gerade weil ich erfolgreich im Studium sein will, muss ich mich ändern. Ich lebe von Prüfung zu Prüfung, von Hürde zu Hürde, finde einen Grund nach dem anderen, warum ich nicht machen kann, was mir Spaß macht und warum ich gerade nicht kann - was auch immer. Ich sollte sehen, was ich schon geschafft habe und wenn ich mal etwas länger brauche, geht am Ende die Welt davon auch nicht unter. Wenn ich mich nicht wochenlang lahmlege, fällt mir bestimmt auch das Lernen leichter. Es ist ja nicht so, dass es mir keinen Spaß macht, aber irgendwie muss ich unbedingt eine Balance zwischen Leben und Studium finden, einen Mittelweg. Es wird höchste Zeit. Ab jetzt heißt es relax, nicht aufgeben oder nichts mehr machen, sondern einfach nicht mehr so sehr stressen.
Ich werde meine Freunde und Familie um Hilfe bitten, dass sie mich daran erinnern und dann wird es schon klappen, schließlich ist es für sie auch eine Erleichterung.
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kiwigirl,
Freitag, 13. März 2009, 08:17
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