17. März 2009
Wie gut so eine kleine "Ungarisch-Pause" tut
Nach einigen Stunden mit der Nase im Biochemiebuch tat die Abwechslung, mit meiner Mitbewohnerin ihre Ungarisch-Hausaufgaben zu machen, richtig gut. Nein, ich habe von der Sprache immernoch nicht die Nase voll! Bei manchen Dingen bin ich stur, bekomme nicht genug davon und niemand kann mich zur Vernunft bringen, egal wieviel Sinn es macht oder nicht. Jetzt widme ich mich weiter meinen Enzymen, Basen, Säuren und was den Körper sonst noch so bewegt. Ach, wenn man Wissen doch nur löffeln könnte. Viel zu essen, fiel mir noch nie schwer. ;-)

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