29. April 2009
Vernachlässigt
zavaros, 13:31h
Jetzt lag der blog ein paar Tage brach. Ich weiss nicht, ob es daran lag, dass ich superviel unterwegs war, daran dass ich dauermüde war, daran dass ich erst wieder in die Uniroutine mit gefülltem Terminkalender hineinkommen musste oder daran dass die Gedanken in meinem Kopf mir nur so um die Ohren geflogen sind.
Jetzt bin ich wieder da. Nur kurz, denn gleich muss ich los und habe noch einige Termine, nachdem ich zwei schon gestrichen habe. Jetzt gefällt mir die Zusammenstellung ganz gut für heute: erst Ungarisch-Kurs, den ich jetzt zweimal die Woche habe, dann die Noten für den Chor abholen, dann Gesangsunterricht, dann ein Kaffee mit meiner Ex-Ungarisch-Lehrerin, dann fertig machen zum Essen gehen und danach ins Theater. Hört sich doch nach einem schönen Tag an. Schade, dass so etwas doch eher eine Ausnahme ist. Die letzten Tage war ich immer um acht bei der Arbeit und habe mich ab mittags dann mit Medizin rumgeschlagen. Da ich mir im April kein Ticket gekauft habe und somit viel Fahrrad gefahren bin, 20-40km am Tag, sieht man mir wenigstens die Unsicherheitsschokoladenattacken noch nicht so sehr an, nur meine unreine Haut lässt sich nicht überlisten. Ich wüsste gerne wie das weiter geht, möchte keine Angst haben wieder verletzt zu werden, möchte einfach genießen, aber es klappt noch nicht. Noch ist alles in der Schwebe und auch wenn es mir die meiste Zeit gut geht und ich auch für andere noch halbwegs da sein kann, die größere Probleme haben, richtig gut tut mir dieser - nicht aus Verliebtheit sondern aus Angst - Schwebezustand nicht. Wenn wir zusammen sind, ist es schön, aber er hat so viele Zweifel, die ich ihm nicht nehmen kann und die mich bedrücken, dass alles etwas belastet wirkt, wenn man alleine mit Abstand darauf schaut auf dieses immernoch undefinierte Verhältnis.
Jetzt bin ich wieder da. Nur kurz, denn gleich muss ich los und habe noch einige Termine, nachdem ich zwei schon gestrichen habe. Jetzt gefällt mir die Zusammenstellung ganz gut für heute: erst Ungarisch-Kurs, den ich jetzt zweimal die Woche habe, dann die Noten für den Chor abholen, dann Gesangsunterricht, dann ein Kaffee mit meiner Ex-Ungarisch-Lehrerin, dann fertig machen zum Essen gehen und danach ins Theater. Hört sich doch nach einem schönen Tag an. Schade, dass so etwas doch eher eine Ausnahme ist. Die letzten Tage war ich immer um acht bei der Arbeit und habe mich ab mittags dann mit Medizin rumgeschlagen. Da ich mir im April kein Ticket gekauft habe und somit viel Fahrrad gefahren bin, 20-40km am Tag, sieht man mir wenigstens die Unsicherheitsschokoladenattacken noch nicht so sehr an, nur meine unreine Haut lässt sich nicht überlisten. Ich wüsste gerne wie das weiter geht, möchte keine Angst haben wieder verletzt zu werden, möchte einfach genießen, aber es klappt noch nicht. Noch ist alles in der Schwebe und auch wenn es mir die meiste Zeit gut geht und ich auch für andere noch halbwegs da sein kann, die größere Probleme haben, richtig gut tut mir dieser - nicht aus Verliebtheit sondern aus Angst - Schwebezustand nicht. Wenn wir zusammen sind, ist es schön, aber er hat so viele Zweifel, die ich ihm nicht nehmen kann und die mich bedrücken, dass alles etwas belastet wirkt, wenn man alleine mit Abstand darauf schaut auf dieses immernoch undefinierte Verhältnis.
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