17. August 2010
Wieviel sollte man mitmachen?
Und wann sollte man es gut sein lassen? Vieles ist so schön und dann alle paar Tage bis Wochen diese Situationen mit denen ich nicht umgehen kann. In denen er nur noch an sich und seinen Spaß denkt und die Beziehung mit Füßen tritt. In denen er mir sagt, dass ich es wohl nicht kann, nur damit ich mir denke, natürlich kann ich das, was nicht der Fall ist.
Was wiegt was auf? Was wiegt mehr? Wann sollte man eine Entscheidung treffen, von der man weiß, dass man sie bereuen wird, wobei man auch mit der jetzigen Situation nicht klar kommt und es keinen Kompromiss gibt, weil er sich nicht daran hält? Soll man wegen dieser Situationen das Große Ganze wegwerfen, dass unter Ausblendung unseres Problemes auch unter Extrembedingungen gut funktioniert?
Da sitze ich nun und frage – während über mir ein seit neustem laut quietschendes Bett nicht enden wollende Geräusche zu mir herabsendet – und warte bis die Müdigkeit meinen Schmerz über das anscheinend unausweichliche Ende dieser Beziehung übermannt und ich endlich schlafen kann.

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Du weißt doch schon längst was du machen müsstest!

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ich finde die entscheidung nicht so leicht, denn ich hoffe immernoch auf ein happy end für mich

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wie sagt man so schön die hoffung stirbt zuletzt und ein happy end wünscht sich ja auch jeder also nur verständlich dein hardern, du wirst schon die richtige entscheidung treffen.

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danke :)

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