13. Dezember 2010
Winter
zavaros, 22:44h
Eiszapfen hängen von der Decke der Unterführung. Die Kälte schlägt einem hart ins Gesicht. Schneidend. Stechend. Atmen schmerzt. Der Kopf beginnt zu klirren. Wie das Eis. Der scharfe Wind dringt durch die Poren des Schals. Kalt. Alleine. Nur hier im Wind.
Im warmen Zimmer Gedanken an die Lieben in der Ferne. Doch der Kopf tut weiter weh und eine endlose Müdigkeit und Erschöpfung übermannt mich.
Im warmen Zimmer Gedanken an die Lieben in der Ferne. Doch der Kopf tut weiter weh und eine endlose Müdigkeit und Erschöpfung übermannt mich.
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