14. Juli 2011
Ich fühle mich leer
zavaros, 12:49h
Ausgelaugt. Die letzten zwei Tage hat meine Schulter aus unerfindlichen Gründen weh getan. Dauernd bin ich müde, lustlos und mir ist übel. Gestern hat es dann kurzzeitig richtig übel in den Bauch gestochen, wie ein Hieb von innen. Ich lerne, aber nicht genug. Sonntag geht der Kurs los und dann bis zum 21.08. jeden Tag.
Ich mache mir Sorgen. Ich freue mich nicht mehr heimzukommen. Bei unserem letzten großen Streit am Freitag, hat er gefragt, was ich denn eigentlich gutes aus der Beziehung mitnehme und ich weiß es nicht mehr. Weiß nicht mehr wirklich, ob ich es will. Ob sich das Kämpfen lohnt. Er hat vorgegeben ein anderer zu sein, als er ist. Ich nicht. Ich schwanke zwischen "Happily never after" von den Pussycat Dolls und "Broken-Hearted Girl" von Beyonce.
Wenn er lieb ist, wie am Samstag, wenn er mich wieder so anschaut, als ob er glücklich ist mich zu sehen, dann will ich nichts anderes. Wenn er wieder auf mich fixiert ist und nicht an alles andere denkt und mich nicht an schaut. Dieses Nebeneinanderherleben, der eine trainiert, die andere lernt oder spielt, dieser ewige Trott. Der stört mich. Ich weiß nicht wie oder ob ich etwas sagen soll. Denn ich weiß nicht was ich fühle. Ich weiß, ich habe die letzten mehr als zwei Jahre immer weniger an andere gedacht, habe ihn nicht betrogen und kam nicht einmal in Versuchung. Er ist mir wichtig, aber es ist so hart. Ich habe keine Lust mehr aufzuräumen. Die Wohnung schaut aus wie Sau. Das ist bestimmt mit ein Grund, warum ich mich nicht mehr wohl fühle.
Es liegt auch nicht nur an uns. Die Prüfung rückt näher. Der Druck wird größer. Meine Laune wird auch dadurch schlechter. Es wird nicht mehr viel Zeit für Leben sein, ein weiterer Monat. Meine Universitätsunterlagen habe ich ausgefüllt, aber ich muss sie bis morgen noch vorbeibringen. Meine Gesundheit mit diesen vielen schäbigen Kleinigkeiten zieht mich auch runter. Und das Wetter nervt mich. Wenn ich arbeiten muss, scheint die Sonne und wenn ich auf dem Balkon lernen will, ist tagelang mieses Wetter. Und auf der Arbeit nervt mich mein Kollege. Denke, nach der Prüfung, falls ich in Göttingen bleibe, muss ich mir etwas anderes suchen.
Ich mache mir Sorgen. Ich freue mich nicht mehr heimzukommen. Bei unserem letzten großen Streit am Freitag, hat er gefragt, was ich denn eigentlich gutes aus der Beziehung mitnehme und ich weiß es nicht mehr. Weiß nicht mehr wirklich, ob ich es will. Ob sich das Kämpfen lohnt. Er hat vorgegeben ein anderer zu sein, als er ist. Ich nicht. Ich schwanke zwischen "Happily never after" von den Pussycat Dolls und "Broken-Hearted Girl" von Beyonce.
Wenn er lieb ist, wie am Samstag, wenn er mich wieder so anschaut, als ob er glücklich ist mich zu sehen, dann will ich nichts anderes. Wenn er wieder auf mich fixiert ist und nicht an alles andere denkt und mich nicht an schaut. Dieses Nebeneinanderherleben, der eine trainiert, die andere lernt oder spielt, dieser ewige Trott. Der stört mich. Ich weiß nicht wie oder ob ich etwas sagen soll. Denn ich weiß nicht was ich fühle. Ich weiß, ich habe die letzten mehr als zwei Jahre immer weniger an andere gedacht, habe ihn nicht betrogen und kam nicht einmal in Versuchung. Er ist mir wichtig, aber es ist so hart. Ich habe keine Lust mehr aufzuräumen. Die Wohnung schaut aus wie Sau. Das ist bestimmt mit ein Grund, warum ich mich nicht mehr wohl fühle.
Es liegt auch nicht nur an uns. Die Prüfung rückt näher. Der Druck wird größer. Meine Laune wird auch dadurch schlechter. Es wird nicht mehr viel Zeit für Leben sein, ein weiterer Monat. Meine Universitätsunterlagen habe ich ausgefüllt, aber ich muss sie bis morgen noch vorbeibringen. Meine Gesundheit mit diesen vielen schäbigen Kleinigkeiten zieht mich auch runter. Und das Wetter nervt mich. Wenn ich arbeiten muss, scheint die Sonne und wenn ich auf dem Balkon lernen will, ist tagelang mieses Wetter. Und auf der Arbeit nervt mich mein Kollege. Denke, nach der Prüfung, falls ich in Göttingen bleibe, muss ich mir etwas anderes suchen.
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