21. Juli 2011
Seltsame Träume
zavaros, 08:32h
Die letzten zwei Nächte konnte ich mich an meine Träume erinnern, bevor ich aufgewacht bin und einer war seltsamer als der andere. Die grundsätzliche Konstellation war der Realität - der momentanen Situation hier - sehr ähnlich. Im Traum gestern habe ich einen anderen geküsst, jemanden, den ich nicht kenne, dessen Gesicht ich noch nicht gesehen habe. Sehr leidenschaftlich. Wir waren immernoch zusammen und haben uns öfters gestritten. Nach dem Kuss mit dem Fremden, den ich im Traum allerdings schon besser kannte, hatte ich ein schlechtes Gewissen und so habe ich mich gefühlt, als ich aufgewacht bin.
Und da Frauen meist mehr Gefühl und Männer oft mehr Sex ins Fremdgehen hineinbringen, hat er mich heute Nacht betrogen. Hat in meinem Traum mit einer anderen geschlafen und ich habe mich dafür von ihm getrennt, was ihm Tränen in die Augen getrieben hat. Mit dem Satz: "Wenn ihr miteinander geschlafen habt, dann gibt es UNS nicht mehr." Ich wollte es schon fast zurücknehmen, als er es mir bestätigt hat, weil ich das Gefühl hatte, ihn dazu getrieben zu haben, aber bin dann aufgewacht.
Was soll das? Soweit ich weiß, ist das eine Sache, über die ich nicht nachdenken müsste, da ich bei mir weiß, dass ich ihn nicht betrogen habe und auch umgekehrt davon ausgehe. Ich hatte ja nicht einmal das Bedürfnis. Zumindest nicht bewusst.
Und da Frauen meist mehr Gefühl und Männer oft mehr Sex ins Fremdgehen hineinbringen, hat er mich heute Nacht betrogen. Hat in meinem Traum mit einer anderen geschlafen und ich habe mich dafür von ihm getrennt, was ihm Tränen in die Augen getrieben hat. Mit dem Satz: "Wenn ihr miteinander geschlafen habt, dann gibt es UNS nicht mehr." Ich wollte es schon fast zurücknehmen, als er es mir bestätigt hat, weil ich das Gefühl hatte, ihn dazu getrieben zu haben, aber bin dann aufgewacht.
Was soll das? Soweit ich weiß, ist das eine Sache, über die ich nicht nachdenken müsste, da ich bei mir weiß, dass ich ihn nicht betrogen habe und auch umgekehrt davon ausgehe. Ich hatte ja nicht einmal das Bedürfnis. Zumindest nicht bewusst.
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