1. Februar 2012
Bin dann noch geflüchtet
In freundschaftliches Asyl. Dort konnte ich schlafen, ganz ohne Schweißausbrüche und Albträume. Gestern dann gelernt und abends in die Wohnung gekommen. Schon wieder eine Fahne, aber ist ja nicht mehr mein Problem und irgendwie muss man ja mit einer Trennung umgehen. Wenn verdrängen, schönreden und saufen ihm hilft, dann viel Spaß. Manchmal glaube ich es noch nicht. Ich weiß, dass es nicht mehr gut tat und deshalb besser ist, aber irgendwie ist es unwirklich. Und auf den Magen schlägt es mir auch weiterhin. Schwanke zwischen Heißhunger und Appetitlosigkeit und dazwischen ist mir übel.

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