7. November 2009
Konzert vorbei
Lief gut! Wunderschön. Außer dass ich so ziemlich die Einzige war, die nichts von der Chorkleidung abbekommen hat. Dann so schnell wie möglich nach Hause, weil man dort erwartet wird. Vorfreude. Dann Enttäuschung. Niemand da. Toll!

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5. November 2009
Da ich den Großteil
des Tages im Bett verbringe, ist nicht viel passiert. Gehe nur zu den wichtigsten Unisachen und versuche gesund zu werden.

Zum Glück habe ich keine Antwort auf meine E-Mail erhalten, dann bin ich das wohl los. Mag es nicht undankbaren Menschen zu helfen. Und ich werde bestimmt wieder einen anderen Chor zuhause finden.

Dass ich noch nicht wirklich vertraue, habe ich gerade am Telefon gemerkt und es tut mir leid. Hoffentlich mache ich mit meinem Misstrauen nicht alles kaputt. Zum Glück ist die Zeit der Fernbeziehung absehbar. Sonst wäre es ein Problem. Sollte mich morgen entschuldigen.

Zu guter Letzt für heute, bevor ich versuche mich aufzuwärmen, da ich gerade unglaublich friere: freue mich aufs Wochenende. Meine Mum & ihr Freund kommen mich besuchen. Wird bestimmt nett und in ein paar Wochen kommt mein Bruder.

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29. Oktober 2009
Ausflug auf sogenannten Straßen
Was in Rumänien teilweise Straße genannt wird, da haben die sandigen Straßen in Malaysien noch ein besseres Profil. Schotterpisten mit fatalen Unebenheiten oder asphaltierte Straßen mit Riesenschlaglöcherausweichübungsstrecken.
An den Fahrstil hatte ich mich jedoch schnell gewöhnt: bloß keine Schilder oder Beschränkungen beachten, immer schnell fahren und überall überholen, Gegenverkehr gegebenenfalls abdrängen, Hauptsache man kommt zügig irgendwo an, natürlich auch als LKW.
Da ich die ganzen Wochen Besuch hatte, kam ich wenig zum Schreiben, denn dazu bin ich gern allein. Jetzt habe ich eine "Zigarettenholpause".
Biochemieprüfung ist geschafft, zur Belohnung und dank Wiesn der kleine Ausflug ins Nachbarland am Wochenende, das dank Feiertag verlängert war. Ab Sonntag bin ich wieder allein, dann gibt es wieder ein paar Gedanken mehr.

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7. Oktober 2009
Biochemie-Tag
Durch die Erkältung wanke ich zwischen wach und Schlaf, doch immerhin habe ich bisher so ziemlich jede wache Minute mit Biochemie verbracht. Fühle mich trotzdem wie ausgekotzt.

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26. September 2009
Irgendwie
besteht mein Leben gerade nur aus Wiesn. I'll be back. :-)

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15. September 2009
Glück im Unglück
In letzter Zeit häuft sich das: erst das Fahrrad, wird geklaut, ich bekomme es zurück, dann versuche ich schwimmen zu gehen, kann man kostenlos nachholen mit dem Studentenausweis, danach fällt mir der Haustür- und Autoschlüsselbund zwischen einem Steg in den zweimetertiefliegenden Schlamm eines Fischersees und wird von hilfsbereiten Ungarn mit einem Magnet wieder herausgefischt, als nächstes lasse ich die Karte im Auto und gehe groß einkaufen, mit Freundin, die übernimmt, zwischendurch treffe ich den Kollegen von meinem Ex beim Spazierengehen, zum Glück nur ihn, trotzdem komisch. Naja, dachte, es wäre das Wochenende, aber heute hat es dann gerade so weitergemacht.
Immerhin war ich beim Chor und konnte wieder das Mozart Requiem singen. Das tat gut. Singen hätte ich hier sonst schmerzlich vermisst.

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13. September 2009
"Erfolgreicher Tag"
Nachdem ich gestern umsonst im Schwimmbad war, weil ich zuerst auf Toilette - zum Glück vor peinlichen roten Momenten - meine Tage und dann fehlende Stöpsel festgestellt hatte, war der Tag heute recht effektiv. Habe meinen Stundenplan vervollständigt, aufgeräumt, gewaschen, war auf dem Markt, kurz laufen, wurde von der Family angerufen - endlich, dachte schon, dass mich mehr Werbefuzzis als liebe Leute auf der neuen Nummer anrufen, aber der Schnitt wurde wieder gerettet - und habe stundenlang gepaukt. Glykolyse rauf und runter (oh, wie ich Biochemie hasse!!!), ein Protokoll von Physio mit unzähligen Graphen und Erklärungen fertig gestellt, ein paar Anatomiesachen wiederholt und trotzdem oder gerade wegen dem stundenlangen lernen, fühle ich mich unwohl, habe das Gefühl nicht genug gemacht zu haben und bin angespannt, ganz abgesehen von den Schmerzen in der Schulter.
Aber jetzt hole ich erstmal meinen ersten richtigen Besuch ab. Leider kann ich nun nicht mehr die Sparschiene der letzten Woche fahren - habe mit 20 Euro etwa die Woche überstanden, inklusive 12 Euro Monatsfahrkarte, komplettem Essen, einem Dosenöffner, der gefehlt hat und was sonst noch anstand. Und das obwohl Einkaufen hier nicht viel günstiger ist als in Deutschland. Und trotzdem freue ich mich und hoffe, dass wir eine schöne Zeit haben werden. Das Wetter soll jedenfalls mitspielen: laut Vorhersage zwischen 25 und 30 Grad. Wenn ich nächste Woche zurückfahre, bekomme ich bestimmt einen Kälteschock.

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24. August 2009
Das Wochenende
war ganz okay. Leider viel zu kurz und abgesehen davon, dass ich ein kleines Schiff über den Neckar steuern durfte, eine schicke, neue Wohnung sehen durfte und Eis essen war, eher stressiges arbeiten und umhergerenne. Heute würde ich am liebsten den ganzen Tag herumlungern, aber es ist einiges zu tun und damit sollte ich endlich anfangen. Naja, noch ein Weilchen.

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12. August 2009
Seither ist so viel passiert
dass man es kaum in ein paar Worten zusammenfassen kann. Ich habe gelernt und vermutlich trotzdem das Ziel knapp verfehlt. Bin vom 7m-Sprungturm gesprungen. Morgen geht es zum Wohnungen anschauen nach Budapest. Die Zeit im Zug wird zum Ausschlafen vom Nachtdienst genutzt und am Freitag geht es direkt vom Bahnhof in die Schweiz. Dafür habe ich es dank kaputtem Auto am Wochenende nicht zu Tante & Onkel aus Singapur geschafft. Sehr schade, aber der Zug war zu teuer und keine Mitfahrgelegenheit in die Pfalz.
Jetzt muss ich packen. Die letzten zwei Wochen sind verflogen. Komme nicht hinterher. Der Nacht- und Tagdienst im Wechsel schlaucht und nimmt jeden Rhythmus, aber wenn ich einigermaßen wach bin, sehe ich trotzdem, dass eigentlich alles gut ist.

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27. Juli 2009
Nicht geschlafen
Der Abend war schön. Mit Biochemiebuch am See, das dann von einer Freundin ersetzt wurde. Tat gut. Aber irgendwie hab ich zuhause wieder Mist gebaut, denn habe bisher keine Minute geschlafen und wollte um 7 wieder aufstehen. Na schaun wir mal, ob ich den Wecker gleich höre.

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