12. Januar 2011
Ich fühl mich so
furchtbar einsam in dieser kalten Stadt.

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Abgekühlt
Nach den zwei, drei Tagen angenehme Temperaturen am Wochenende sind sie wieder in den Keller gerauscht. Keine Lust vor die Tür zu gehen. Aber da ich sowieso arbeiten gehen muss, bin ich gestern danach noch zu einer Freundin zum Lernen. Tat gut.

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10. Januar 2011
Zusammen lernen
hat irgendwie viiiiieeeeel mehr Spaß gemacht.

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Irgendwie warte ich
darauf, dass irgendetwas passiert. Ich checke ständig meine E-Mails, tue irgendetwas und warte darauf, dass ich lerne, dass ich nette Nachrichten bekomme, dass jemand anruft, ... Habe zwar gestern bis fast drei gelernt, aber fühle mich nicht effektiv, habe keine Lust und wünschte, dass es schon vorbei wäre!

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9. Januar 2011
Neues Jahr - neue Gegebenheiten
Alles war ganz nett: Weihnachten bei Heidelberg, die paar Tage München, Silvester in Basel, erste Januarwoche in Bilshausen bei Göttingen (im Landgasthof wo Schatz jetzt wegen der Arbeit übergangsweise wohnt) und auf dem Heimweg meinen neuen Neffen (geb. am 30.12.2010) in Halle betrachtet. Süßer kleiner Knopf. Sieht in natura doch nochmal besser aus, als auf den Fotos.
Die Lernerei läuft halbwegs und die unglaubliche aber für mich typische Anspannung über die Feiertage und Rumfahrerei hat sich bei mir gestern endlich auch halbwegs gelegt. Jetzt bin ich wieder allein in der großen Stadt und kann mich voll und ganz meinen Büchern, Skripten und Lern-CDs widmen. Zurück in der Chaos-Wohnung, die mit den Sachen von zwei Menschen so vollkommen überlastet ist und zurück an meiner Standard-Lauf-Strecke am Kanal und zurück dort, wo das Auto endlich wieder ein paar Tage rumstehen kann. Der warme Empfang - endlich keine Minustemperaturen mehr - habt die Stimmung, aber eigentlich ist so eine Fernbeziehung großer Mist und ziemlich stressig. Hoffe, wir bekommen das hin. Meine vielen Zweifel die letzten Wochen halten sich wieder in Grenzen und es macht sich Optimismus breit. Vielleicht lag das an dem leckeren Essen und den guten Filmen gestern.

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Nach einer überraschenden Einladung
am 30.12. haben wir im fünfsterne Hotel in Basel Silvester gefeiert mit Galadinner, Live-Musik, Neujahrsbrunch und einem exzellenten Wellnessbereich.
Hört sich doch nobel an, oder? Der Unterschied zu einem dreisterne Hotel war für mich jedoch nicht spürbar. Das Dinner ähnelte einer Altenheim-Kantine. Der Alleinunterhalter konnte kein Englisch, hat es trotzdem versucht und bei alledem kaum einen Ton getroffen. Das Essen war gut, aber der Brunch auch nur normales Hotelbuffet. Alles in allem eine Erfahrung die wir frühestens in 30 Jahren noch einmal ausprobieren werden. War nur schön mit einem befreundeten Pärchen zu feiern und eingeladen worden zu sein.

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23. Dezember 2010
Und ich freu mich auf die Heimfahrt
in die ein kleiner Besuch eingeplant ist. So schnell sieht man schon manche vom Kurs wieder. Guter Tag.

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Ich freu mich
auf das erste Weihnachtsfest seit ich erwachsen bin, dass so läuft, wie ich es wunderschön finde. Mit Freund bei meiner Familie, alle drei Tage und er freut sich auch drauf!

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22. Dezember 2010
Komplimente
Hatte heute eine neue Schülerin, 11. Klasse, Englisch und als ich erwähnt habe, dass ich ja jetzt alle drei Schwestern schon in der Nachhilfe hatte, hat sie mir gesagt, wie ihre beiden jüngeren Schwestern über mich geschwärmt haben. Das tat gut.
Als ich mir dann meine Pizza für den gemütlichen Fernsehabend besorgt hatte, sprach mich auf der Straße jemand an und hat es in unter zwei Minuten geschafft, meinen Schal zu loben, Namen und Herkunft auszutauschen und mich einzuladen mit ihm etwas trinken zu gehen. Ich habe dankend abgelehnt, aber dem Ego schmeichelt es doch.

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Noch einmal schlafen
dann hab ich meinen Schatz wieder!

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18. Dezember 2010
Alle gehen wieder ihrer Wege
Vier Wochen gemeinsam gekämpft, gelernt, Augenringe verstärkt, gelacht, teileise geweint und mit den anderen mitgefühlt. Ab morgen ist man wieder Einzelkämpfer. Viele sind schon heute wieder nach Hause. Die restlichen sitzen auf gepackten Koffern. Angst vor dem Alleinsein und der Einsamkeit, vor der leeren Wohnung und dem eintönigen Lernen. Davor die anderen wieder ganz aus den Augen zu verlieren, die man teilweise sehr ins Herz geschlossen hat und nicht mehr mit netten Leuten zusammenzuwohnen. Freund in der Ferne, vier-Wochen-WG-Auszug. Schweres Herz.

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In Watte gepackt
Die Welt. Glitzernde Flocken am Morgen. Weißes Winterwunderland. Die Autos schleichen nur vorbei, wie Schatten. Aller Lärm gedämpft und in den Ohren nur die Lieblingslieder. Schön.

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13. Dezember 2010
Winter
Eiszapfen hängen von der Decke der Unterführung. Die Kälte schlägt einem hart ins Gesicht. Schneidend. Stechend. Atmen schmerzt. Der Kopf beginnt zu klirren. Wie das Eis. Der scharfe Wind dringt durch die Poren des Schals. Kalt. Alleine. Nur hier im Wind.
Im warmen Zimmer Gedanken an die Lieben in der Ferne. Doch der Kopf tut weiter weh und eine endlose Müdigkeit und Erschöpfung übermannt mich.

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5. Dezember 2010
Wellen
Mal oben mal unten. Immer wieder. Kein Weg in einen stillliegenden See. Immer wieder Wasser schlucken.

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2. Dezember 2010
Drucksache
Bei mir ist es wirklich empfehlenswert im Mündlichen etwas mehr von einer sch...-egal-Einstellung an den Tag zu legen. Dann klappt es gleich viel besser. Nach der vermurksten Prüfung am Montag habe ich alle Bücher weggelegt und die Gesamtprüfung Biochemie am nächsten Tag einfach auf mich zukommen lassen. Das lief dann gleich eine Note besser. Und heute in Physiologie hatte ich sogar ein Erfolgserlebnis, als das ganze noch eine Note besser ausfiel und ich eine zwei ergattert habe in einem Thema von dem ich dachte: "Dazu kannst Du eh nichts sagen, aber nimmst die Prüfung mal als Übung mit ..." Jetzt fehlte nur noch, dass man sich die Noten schon fürs Physikum anrechnen lassen könnte und es wäre ein Traum.

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29. November 2010
Mündlicher Horror
Wie kann man in einem Fach, in dem man schriftlich momentan etwa auf zwei steht, mündlich zwischen vier und nicht bestanden schwanken? Ende letzter Woche hatte ich eine gute Bewertung von etwa 2-3 mündlich und heute - zu einem Thema in dem ich mich fit (oder zumindest definitiv fitter) fühle als beim letzten und bei einem Prüfer, der die anderen eher positiver bewertet hat als sie wirklich waren - eine schlechte vier.
Wie funktioniert das? Da habe ich mich unter Kontrolle bis höchstens eine halbe Stunde davor - hier ist es sowieso nur Übung, nicht Ernstfall - und dann spannt sich alles an, ich zittere und zu allem, was ich nicht im Schlaf auswendig kann, entsteht ein großes Loch. Selbst, wenn ich es zwei Minuten später einem Kommolitonen gut erklären könnte. Dazu werde ich so oft nur den Kleinsch.... gefragt. Warum? Das Zittern hört erst kurz später auf. Danach habe ich zwei Stunden lang geheult und jetzt würde ich am liebsten alles hinschmeißen, weil es bei mir doch nichts bringt, dieses doofe Prüfungsangsttraining und die Rhetorik. Bei mir geht eine Klappe runter und es ist vorbei.

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28. November 2010
Heute den ersten Tag noch bei Dämmerung heimgekommen
Zur Abwechslung hatte der Zug - auf den ich gestern eine Stunde warten musste - keine Verspätung und die spät-abends-Kurs-Fraktion hat am Wochenende frei. 'Daheim' angekommen gleich weitergelernt, auf ein Rezept gewartet, laufen gegangen, Auto mal wieder bewegt zum Einkaufen, Vorräte angelegt und Rezeptzutaten besorgt.
Dann hatte ich gleich zweimal Glück: Mein teurer Lieblingsjoghurt, den ich normal nur alle paar Monate bei meiner Mum esse, war um die Hälfte reduziert. Da hab ich gleich fünf gehamstert. Schließlich ist plötzlich Winter geworden und jeder unnötige Gang an die mehr als frische Luft könnte in der Lunge weh tun. Und danach war trotz sonstiger Parkplatznot heute abend eine Lücke direkt vor der Haustüre. Dann musste ich die vielen Tüten wenigstens nur noch in den vierten Stock schleppen.
Etwas gegessen, nach Hause telefoniert zu Dad, Schatz und Schwesterli, daneben gebacken um morgen alle etwas zu motivieren, wo doch erster Advent ist und im Kurs keine Weihnachtsstimmung herrscht. Warum nur? Kann ich mir gar nicht erklären bei dem Programm... und außerdem kommt es wie jedes Jahr doch wieder ausgesprochen plötzlich und absolut unerwartet.
Nach der ausgiebigen Dusche wird es jetzt Zeit fürs Bett, aber habe doch einiges geschafft!

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26. November 2010
Sooooooooo müde
Läuft alles ganz gut, auch die anderen sind nett, aber ist wirklich ermüdend. Wäre so schön schon morgen einen Tag frei zu haben und nicht erst am Mittwoch den ersten von drei freien Tagen innerhalb der 28 Kurstage ...

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22. November 2010
Prüfungsvorbereitung
Diesmal etwas früher, sehr kompakt, intensiv, weit weg und teuer. Hoffentlich hilfts. Möchte ja em Ende eine gute Frau Doktor werden.

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10. November 2010
Organisationssache
Eigentlich halte ich mich für relativ organisiert. Zumindest gelingt es mir immer sehr viel unter einen Hut zu bringen. Ist nur schwer zu sagen was dabei zu kurz kommt. Und ab und zu wird es zu viel, aber meistens nur kurzzeitig.

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