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Wo ist nur der Sommer?
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"Magst Du nachher noch bissl hochkommen?" "Gerne."
War nett, könnte eine Freundschaft werden. Haben uns richtig gut unterhalten. Tat gut. Und mein Freund hatte Zeit zum Spielen.
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Aber ich wünschte, ich müsste nicht alleine durch. Durch die Anwaltsbesuche und dann erst recht die Verhandlung. Auch wenn es nur eine recht kleine Sache ist und ich es immernoch besser finde zu kämpfen, als dem Staat mit seinen Ungerechtigkeiten recht zu geben.
Die Ankunft hier war kühler, als ich gehofft hatte. Haben uns zwar dann noch ziemlich zusammengerauft, aber okay ist es längst nicht. Für beide. Mir fehlt die Nähe so sehr. Diese Zusammengehörigkeit. Wenn ich Nähe möchte, muss ich sie mir nehmen und wenn ich sie mir nehme, habe ich Angst, dass es mir als 'kletten' ausgelegt wird. Aber mit Kälte komme ich nicht klar. Saß gestern gleich heulend in der Dusche und habe über meine Zukunft nachgedacht. Hätte Lust in die Heimat zu ziehen, ein Haus zu bauen, dort als Kinderärztin zu arbeiten. Zur Not allein. Wenn er die Zukunft nicht mehr mit mir will, dann kann ich mir ja meine Traumzukunft alleine ausmalen. Bisher waren diese Bilder meist an Personen geknüpft. Sind sie ja jetzt auch noch, nur an Familie, statt an einen Mann und an Vertrautheit. Alles zu sehen ist mir nicht mehr so wichtig, habe schon so viel gesehen. Beständigkeit und Sicherheit sind so viel mehr wert.
Es ist ein Teufelskreis. Wenn der eine weg will, kommt der andere hinterher und treibt den einen nur noch mehr an. Oder man rennt in die entgegengesetzte Richtung und findet sich nicht mehr. Aber dass man einen einfach nur rennen lässt und weiß, dass er wieder zurück kommt - ohne schlechte Gefühle - wer kann das schon, dem der andere wichtig ist? Und wenn jetzt jemand 'hier!' schreit, bieten Sie Kurse an?
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Für nächste Woche habe ich viele Pläne: Kaffee nach der Arbeit mit Studienplatztauschpartnerin, Grillen von der Arbeit, Grillfest vom Chor.
Tagsüber werde ich mit Lernen, Arbeiten, Bild malen und sonstigem beschäftigt sein. Also bis zum Wochenende komme ich auf jeden Fall über die Runden.
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Der Vorschlag aufzugeben ist jedoch für mich völlig indiskutabel...
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Ist er es? Zurück?
Er hat mir gesagt er sei in Polen. Ist er nicht. Sein Telefonauszug zeigt Anrufe aus Deutschland um 3:40. Was soll man da noch glauben. Und wieso flirtet er mit der Frau auf die ich eifersüchtig bin?
So, jetzt erstmal weg hier. Wo bist Du? Warum belügst Du mich? Wo sind Deine Gefühle hin?
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Aber es ist so verdammt schwer. Wir geraten immer stärker aneinander und gerade jetzt will ich einfach nur weg, eine Auszeit. Die haben wir zwar auch übers Wochenende, aber irgendwie scheinen zwei Tage eine viel zu kurze Zeit, doch habe nächste Woche hier Verpflichtungen. Trotzdem, wie wäre es mit zwei Wochen oder zwei Monaten?
Auf der anderen Seite hatte ich noch nie so panische Angst jemanden zu verlieren, war noch nie so anhänglich/klettend und ich bin auch noch nie jemandem zu Liebe in eine andere Stadt gezogen, während meine eigene Zukunft nicht gesichert war.
Ich habe mich noch nie so lange nur für einen Mann interessiert und da es den Richtigen nicht gibt, kommt er so nah an richtig für mich ran, wie es eben geht, aber vielleicht ist es ja für mich richtig allein zu sein. Vielleicht bin ich komplett beziehungsunfähig, entweder ich renne weg oder ich will zuviel. Wo ist der Zwischenweg?
Ich will UNS zurück, die Vertrautheit, die da war. Ich will keine Streits mehr, keinen Schmerz mehr. Wie es ist, will ich es nicht. Wie es ist, tut es zu sehr weh.
Wenn wir in der Vergangenheit geredet haben, haben wir uns das gleiche gewünscht. An meinen Wünschen hat sich nichts geändert, aber von seinen angeblichen Wünschen ist nicht mehr viel übrig. Ich war zu offen und ehrlich. Vielleicht sollte ich mehr lügen, mich und meine Wahrheiten einfach nach Bedarf anpassen, verstellen und irgendwann wüßte ich selbst nicht mehr, was ich mal wollte und alles ist gut. Für mich. Vielleicht nicht für andere, aber, hey, was soll's?! Vielleicht sollte ich nicht so besorgt über alles sein. Die Welt dreht sich auch ohne mich weiter. Was für eine Bedeutung hat schon ein Menschlein wie ich?
Aber nein, ich bin von Natur aus eher unverstellbar, spätestens seit ich das Studium begonnen habe, bin ziemlich zuverlässig - ob ich will oder nicht, lügen merkt man mir sofort an und über alles und jeden mache ich mir Gedanken. Ich bin echt, gebe keine Mogelpackung ab, aber dafür anscheinend stur und spießig. Ich möchte helfen und kontrolliere. Ach könnte ich doch nur loslassen!
Ich wünsche mir eine Beziehung in der es den einen glücklich macht, den anderen glücklich zu machen ohne sich aufzugeben/-opfern. Aber für ihn scheint es eher so zu sein: 'ich liebe Dich, aber ich liebe mich selbst mehr.' Was ist richtig, was falsch? Können so unterschiedliche Menschen miteinander leben? Warum kann ich nicht ein Roboter sein? Das wäre ein Traum. Keine Gefühle, kein Widerstreben gegen Notwendiges, keine Träume und Wünsche, keine Enttäuschung, keine schlecht erforschte, schädigende, individuelle chemische Veränderungen, die einen Menschen oft zum stolpern bringen.
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Einiges an Papierkram erledigt. Jetzt muss das nur noch zur Post. Zwei Briefe an die Uni, einer ans Jugendamt und mein Vertrag für die Wiesn. Irgendwie zieht alles wichtige Richtung Süden. Wenn ich mir nur ein paar Ausflüge leisten könnte. Würde so gern nach Ungarn mit meiner Freundin auf ihren Abschluss anstoßen. Und nach München, meine Lernunterlagen holen und ein paar liebe Leute sehen und in die Heimat und auch den Rest der Verwandtschaft mal besuchen. Oder Freunde und Bekannte überall.
Aber werde zumindest meinem Neffen helfen mich nicht zu vergessen. Und es fährt sogar schon jemand mit, dann wird es nicht so teuer. Irgendwie muss ich doch das Wochenende, das er schon wieder geschäftlich verreisen muss, auch schön nutzen.
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Wohltuender Anruf aus der Heimat, Seminar mit ehemaliger Studienkollegin in Magdeburg, auf dem Weg zur Arbeit überraschend ein freundlicher Bekannter mit dem wir vor Kurzem im Kino waren und ein paar Euro geteilte Provision vom Kollegen: nette Kleinigkeiten.
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Einen Tag vorher andere Enthüllungen, die ich ganz widerwärtig finde. Aber, ich hatte eine schöne Zeit, denn noch Donnerstagabend hat meine Schwester mir ein Zimmer in Prag nachgebucht und so wurde ich gebraucht, zum Baby bespaßen. Es war schöner als die letzten Monate zusammen und ich habe sooooo keine Lust wieder in dieser Stadt zu sein, wo ich morgen und übermorgen arbeiten muss...
Sogar die Autobahnen hier in der Umgebung machen aggressiv. Ständig 40 oder - wenn's hoch kommt - mal 80. Ich hätte nichts dagegen hier wieder weg zu kommen. Zumindest solange unsere Beziehung so mies ist, dass ich ihn nicht mal sehen will. Wird das irgendwann wieder besser? Oder hab ich am Ende mein ganzes Geld rausgeschmissen, meine Gesundheit verschlechtert und stehe wieder alleine da? Er war so toll - früher die meiste Zeit. Jetzt die meiste Zeit eher nicht. Und ich bin hier - allein.
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