5. April 2009
Wackelkontakt
zavaros, 04:16h
Außer dem Auto, inzwischen inklusive Licht, halten den auch Männer/Jungs, die man nicht will. Ab und an lose SMS mit dem Vorschlag sich zu melden, wenn man wieder in der Stadt ist. Was bringt das? Das ist alles so unglaublich sinnlos.
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Zwischen zwei Welten
zavaros, 04:06h
Auf der einen Seite verbrachte ich Zeit mit der Patentante meines Bruders, deren Mann Anfang des Jahres überraschend gestorben ist, der es elend geht und der man so gern etwas Last abnehmen würde.
Dann auf der anderen Seite meine Patentante, die heute goldene Hochzeit feiern konnte und auf 50 Jahre glückausstrahlende & liebevoll wirkende Ehe zurückblicken darf.
Eine Beziehung, die für mich immer eine Art Vorbild war. Das was man sich wünscht.
Die Feier war schön. Mein Platz war am Singletisch, den ich mit sieben anderen zwischen fünf- und siebzehnjährigen teilen durfte. Den Altersdurchschnitt habe ich damit leicht angehoben, doch so musste ich wenigstens keine Smalltalks führen und konnte mich darum kümmern, dass eine fünfjährige Prinzessin genug zu Essen, Trinken und an Aufmerksamkeit bekommt. Wie schön all diese Ehepaare und Familien auf mich wirken, wie wünschenswert! Wie sehr mir wieder aufgefallen ist, wie gern ich das mit 'ihm' gehabt hätte.
Was hat in Deinem Kopf dagegen gesprochen und mit wem verbringst Du dieses schöne Frühlingswochenende, an dem Du Deiner üblichen Internet- und iwiw-Sucht nicht nachkommst? Ist Dir nicht aufgefallen, dass ich 'diejenige' bin, als Du mich wiedergesehen hast? Warum nicht? Warum denn nur nicht?
Dann auf der anderen Seite meine Patentante, die heute goldene Hochzeit feiern konnte und auf 50 Jahre glückausstrahlende & liebevoll wirkende Ehe zurückblicken darf.
Eine Beziehung, die für mich immer eine Art Vorbild war. Das was man sich wünscht.
Die Feier war schön. Mein Platz war am Singletisch, den ich mit sieben anderen zwischen fünf- und siebzehnjährigen teilen durfte. Den Altersdurchschnitt habe ich damit leicht angehoben, doch so musste ich wenigstens keine Smalltalks führen und konnte mich darum kümmern, dass eine fünfjährige Prinzessin genug zu Essen, Trinken und an Aufmerksamkeit bekommt. Wie schön all diese Ehepaare und Familien auf mich wirken, wie wünschenswert! Wie sehr mir wieder aufgefallen ist, wie gern ich das mit 'ihm' gehabt hätte.
Was hat in Deinem Kopf dagegen gesprochen und mit wem verbringst Du dieses schöne Frühlingswochenende, an dem Du Deiner üblichen Internet- und iwiw-Sucht nicht nachkommst? Ist Dir nicht aufgefallen, dass ich 'diejenige' bin, als Du mich wiedergesehen hast? Warum nicht? Warum denn nur nicht?
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1. April 2009
Wieder etwas um
zavaros, 00:54h
Der März, der Winter, Biochemie, das Praktikum fast, Ungarn, ... Die Zeit ist verflogen, nur noch drei Tage oder vielleicht eine Woche und dann ist es schon wieder vorbei. Die Prüfung heute habe ich auch hinter mich gebracht und falls mein Gefühl stimmt & ich sie bestanden habe, hätte ich damit eine riesige Hürde aus dem Weg geräumt! Jetzt heißt es abwarten, doch meine Laune war gut, als ich wieder in Budapest angekommen bin. Auch wenn meine Mitbewohnerin nicht zu Hause war - weil sie ihre Schwester am Flughafen abholt - die abgefallene Biochemielast, die Willkommens-SMS von ihr und die mich empfangende Frühlingswärme taten gut und ließen meine Laune trotz Müdigkeit ein bißchen schweben. Leider ist mein Kopf heute auch so frei, dass ich den Kopf frei habe für Gedanken an meinen Traummann, aber ich habe offensichtlich umsonst gehofft, dass er sich meldet oder wir uns über den Weg laufen und herausfordern werde ich es nicht. Dann soll es jetzt nicht sein. Dennoch:
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27. März 2009
Arrrrgh
zavaros, 12:37h
Können die nicht mal mit dem Hämmern aufhören? So viel kann man in einer Wohnung doch gar nicht festklopfen, dass man dafür mehr als zwei Stunden braucht.
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14. März 2009
Endlich!!
zavaros, 21:27h
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12. März 2009
Relax!
zavaros, 23:27h
Manchmal möchte ich vor mir selbst davon laufen, mich vor meinen selbstentworfenen Problemen verstecken, verschwinden. Hat bisher nicht geklappt. Egal wo ich bin, nehme ich mit mit, also habe ich beschlossen, dass es so nicht weiter geht.
Mit dem mich-selbst-unter-Druck-setzen, stehe ich mir nur im Weg. Schon jetzt habe ich wieder so große Angst vor der Prüfung, dass ich mich selbst lähme: ich kann nicht lernen, selbst wenn ich es durcharbeite, bleibt nichts hängen, ich mache nichts anderes, nur Praktikum und lernen. Telefonieren, E-Mails beantworten, Spontanität, Pläne, ... alles stresst mich. Damit stoße ich liebe Menschen vor den Kopf und weiter bringt es mich auch nicht.
Auch wenn oder gerade weil ich erfolgreich im Studium sein will, muss ich mich ändern. Ich lebe von Prüfung zu Prüfung, von Hürde zu Hürde, finde einen Grund nach dem anderen, warum ich nicht machen kann, was mir Spaß macht und warum ich gerade nicht kann - was auch immer. Ich sollte sehen, was ich schon geschafft habe und wenn ich mal etwas länger brauche, geht am Ende die Welt davon auch nicht unter. Wenn ich mich nicht wochenlang lahmlege, fällt mir bestimmt auch das Lernen leichter. Es ist ja nicht so, dass es mir keinen Spaß macht, aber irgendwie muss ich unbedingt eine Balance zwischen Leben und Studium finden, einen Mittelweg. Es wird höchste Zeit. Ab jetzt heißt es relax, nicht aufgeben oder nichts mehr machen, sondern einfach nicht mehr so sehr stressen.
Ich werde meine Freunde und Familie um Hilfe bitten, dass sie mich daran erinnern und dann wird es schon klappen, schließlich ist es für sie auch eine Erleichterung.
Mit dem mich-selbst-unter-Druck-setzen, stehe ich mir nur im Weg. Schon jetzt habe ich wieder so große Angst vor der Prüfung, dass ich mich selbst lähme: ich kann nicht lernen, selbst wenn ich es durcharbeite, bleibt nichts hängen, ich mache nichts anderes, nur Praktikum und lernen. Telefonieren, E-Mails beantworten, Spontanität, Pläne, ... alles stresst mich. Damit stoße ich liebe Menschen vor den Kopf und weiter bringt es mich auch nicht.
Auch wenn oder gerade weil ich erfolgreich im Studium sein will, muss ich mich ändern. Ich lebe von Prüfung zu Prüfung, von Hürde zu Hürde, finde einen Grund nach dem anderen, warum ich nicht machen kann, was mir Spaß macht und warum ich gerade nicht kann - was auch immer. Ich sollte sehen, was ich schon geschafft habe und wenn ich mal etwas länger brauche, geht am Ende die Welt davon auch nicht unter. Wenn ich mich nicht wochenlang lahmlege, fällt mir bestimmt auch das Lernen leichter. Es ist ja nicht so, dass es mir keinen Spaß macht, aber irgendwie muss ich unbedingt eine Balance zwischen Leben und Studium finden, einen Mittelweg. Es wird höchste Zeit. Ab jetzt heißt es relax, nicht aufgeben oder nichts mehr machen, sondern einfach nicht mehr so sehr stressen.
Ich werde meine Freunde und Familie um Hilfe bitten, dass sie mich daran erinnern und dann wird es schon klappen, schließlich ist es für sie auch eine Erleichterung.
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11. März 2009
Geister der Vergangenheit
zavaros, 16:47h
Heute verging die Zeit auf Station einigermaßen schnell. Mir wurde einiges pflegerisches gezeigt und der Mix aus ungarisch, deutsch & englisch, der heute herrschte, tat mir gut. Aber ein Geist hat mich verfolgt. Als der Mann vor der Milchglastür stand, durchschoss mich ein Adrenalinschub und meinen Kopf der Gedanke: "er hat mich gefunden." So schnell konnte ich gar nicht nachdenken, wie unmöglich dieser Gedanke ist. Als der Vater reinkam wurde es nicht viel besser, das Gesicht und die Stimme passten nicht ganz und vielleicht hatte er ein paar Kilos und ein paar Jahre mehr, aber die Ähnlichkeit in der Art sich zu bewegen, die Größe, Statur, Frisur, Haarfarbe passten ziemlich gut und immer wenn ich ihn nur von hinten sah oder beobachtete wie süß er sich um seine kleine, goldige Tochter kümmerte, versetzte es mir einen Stich. Dass dann heute auch noch ein Infomatiker da war, um den Stations-PC zu reparieren war reine Farce.
Ich möchte ihn, seinen zuckersüßen Hund und eine Familie mit ihm (nicht die Fälschung von heute, sondern das Original vom September). Warum kann man in dieser einen Richtung das Schicksal nicht beeinflussen?
Ich möchte ihn, seinen zuckersüßen Hund und eine Familie mit ihm (nicht die Fälschung von heute, sondern das Original vom September). Warum kann man in dieser einen Richtung das Schicksal nicht beeinflussen?
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7. März 2009
Kopf gegen Herz
zavaros, 22:27h
Wer gewinnt? Wer verliert? Wenn das Herz gewinnt, verliere ich, wenn der Kopf gewinnt, verliere ich auch.
Gestern habe ich mich in den Schlaf geweint. Bisher war ich vernünftig. Da es nichts mehr zu tun oder zu sagen gibt, warte ich, dass ich aufhöre an ihn zu denken. Aber die Nähe tut mir nicht gut. In 45 Minuten wäre ich dort. Was ist das schon gegen die halbe Weltreise von zu Hause aus? Ich male mir aus, wie es wäre ihn zu sehen und ich wünschte mir gestern einfach einzuschlafen und nicht wieder aufzuwachen. Nicht, dass ich suizid-gefährdet wäre, keine Angst. Habe nicht vor irgendwelche Gedanken in die Tat umzusetzen, aber habe keine Lust mehr zu kämpfen. Für das Studium, gegen mein Innenleben, gegen mein Herz, um den Verstand & die Konzentration. Es wäre ein guter Zeitpunkt, denn man könnte sagen, dass ich recht erfolgreich im Studium war, noch ganz gut ausgeschaut habe und dass viele Menschen mich mochten. Okay, das sollte ich jetzt auf sich beruhen lassen, aber wenn man davon schreibt, hat man es eh nicht vor: doch wenn, dann würde ich in meiner letzten-Sommer-Stadt vom Wahrzeichen den Berg runterhüpfen, damit er es mitbekommt und eine Nachricht hinterlassen, dass ich innerlich schon seit November tot war und es nur noch eine leere Hülle war die da unten liegt. Genug davon, nur nicht ernstnehmen! Ich weiß, dass so etwas ein 'no go-Thema' ist, aber da ich leider nicht wieder angefangen habe richtiges Tagebuch nur für mich zu schreiben, muss da nun mein blog drunter leiden und mache es ja nicht, sonst zahlt die Lebensversicherung nicht und das wäre durch den Kredit für die Eigentumswohnung ein finanzieller Totalschaden für meine Mutter, die sich darauf verlassen hat, dass sie nur für mich bürgt und nicht zahlen muss. So verantwortungslos bin ich nicht.
Ich hätte gerne einen einigermaßen gutaussehenden Mann, der mich beim Studium unterstützt, der mich achtet, der mir das Leben schöner macht und mit dem ich Kinder und eine sichere Zukunft haben kann, der mich die Vergangenheit vergessen und nach vorne blicken lässt. Hund und Fremdsprachen, sowie gepflegtes Äußeres samt guten Umgangsformen und vielleicht etwas Zärtlichkeit wären nicht schlecht. Denke, ich kann es ihm auch zurückgeben. Ich rede hier nicht von irgendetwas sehr romantischem oder der großen Liebe, nur von etwas Beständigem, dass mir ohne Aufwand hineinzustecken zufliegen soll. Ist das unrealistisch?
Sonst geht es mir gut und fühle mich wohl. Heute Abend war schön. Ich war mit der Psychotherapeutin im Konzert und der Oberarzt hat sich gefreut uns zu sehen. Danach haben wir ihre Schwester in Buda auf dem Berg besucht und sind dann zu dritt Kuchen kaufen gegangen. Schon gegessen. War lecker!
Gestern habe ich mich in den Schlaf geweint. Bisher war ich vernünftig. Da es nichts mehr zu tun oder zu sagen gibt, warte ich, dass ich aufhöre an ihn zu denken. Aber die Nähe tut mir nicht gut. In 45 Minuten wäre ich dort. Was ist das schon gegen die halbe Weltreise von zu Hause aus? Ich male mir aus, wie es wäre ihn zu sehen und ich wünschte mir gestern einfach einzuschlafen und nicht wieder aufzuwachen. Nicht, dass ich suizid-gefährdet wäre, keine Angst. Habe nicht vor irgendwelche Gedanken in die Tat umzusetzen, aber habe keine Lust mehr zu kämpfen. Für das Studium, gegen mein Innenleben, gegen mein Herz, um den Verstand & die Konzentration. Es wäre ein guter Zeitpunkt, denn man könnte sagen, dass ich recht erfolgreich im Studium war, noch ganz gut ausgeschaut habe und dass viele Menschen mich mochten. Okay, das sollte ich jetzt auf sich beruhen lassen, aber wenn man davon schreibt, hat man es eh nicht vor: doch wenn, dann würde ich in meiner letzten-Sommer-Stadt vom Wahrzeichen den Berg runterhüpfen, damit er es mitbekommt und eine Nachricht hinterlassen, dass ich innerlich schon seit November tot war und es nur noch eine leere Hülle war die da unten liegt. Genug davon, nur nicht ernstnehmen! Ich weiß, dass so etwas ein 'no go-Thema' ist, aber da ich leider nicht wieder angefangen habe richtiges Tagebuch nur für mich zu schreiben, muss da nun mein blog drunter leiden und mache es ja nicht, sonst zahlt die Lebensversicherung nicht und das wäre durch den Kredit für die Eigentumswohnung ein finanzieller Totalschaden für meine Mutter, die sich darauf verlassen hat, dass sie nur für mich bürgt und nicht zahlen muss. So verantwortungslos bin ich nicht.
Ich hätte gerne einen einigermaßen gutaussehenden Mann, der mich beim Studium unterstützt, der mich achtet, der mir das Leben schöner macht und mit dem ich Kinder und eine sichere Zukunft haben kann, der mich die Vergangenheit vergessen und nach vorne blicken lässt. Hund und Fremdsprachen, sowie gepflegtes Äußeres samt guten Umgangsformen und vielleicht etwas Zärtlichkeit wären nicht schlecht. Denke, ich kann es ihm auch zurückgeben. Ich rede hier nicht von irgendetwas sehr romantischem oder der großen Liebe, nur von etwas Beständigem, dass mir ohne Aufwand hineinzustecken zufliegen soll. Ist das unrealistisch?
Sonst geht es mir gut und fühle mich wohl. Heute Abend war schön. Ich war mit der Psychotherapeutin im Konzert und der Oberarzt hat sich gefreut uns zu sehen. Danach haben wir ihre Schwester in Buda auf dem Berg besucht und sind dann zu dritt Kuchen kaufen gegangen. Schon gegessen. War lecker!
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26. Februar 2009
Zwei Dinge mit Suchtpotenzial
zavaros, 16:07h
Normalerweise halte ich mich davon fern, aber abgesehen von Nudeln (was sich schon gebessert hat) und Schokolade (was auch schon schlimmer war), gibt es noch zwei Dinge, die ich vermisse, sobald ich sie nicht habe: IHN und Dr. House :-) Schönes Lied.
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23. Februar 2009
10 dolog, amit utálok benned
zavaros, 17:31h
Gyűlölöm a szavaidat, a hajadat, s mit érzel.
Gyűlölöm, ahogy vezetsz, azt is ahogy nézel.
Gyűlölöm a cipőd, s ha átjár tekinteted tőre,
Gyűlöletem oly' heves, hogy rímet hányok tőle.
Gyűlölöm, ha hazudsz, és azt is gyűlölöm, ha nem,
Ha miattad nevetek, vagy ha könnyes lesz a szemem.
Gyűlölöm, ha nem hívsz fel, ha nem nézel felém.
És gyűlölöm, hogy nem gyűlöllek, egy cseppet sem,
Egy szemernyit sem, nem gyűlöllek én!
(I hate the way you talk to me
And the way you cut your hair
I hate the way you drive my car
I hate it when you stare
I hate your big dumb combat boots
And the way you read my mind
I hate you so much that it makes me sick
It even makes me ryhme
I hate the way you're always right
I hate it when you lie
I hate it when you make me laugh
Even worse when you make me cry
I hate the way you're not around
And the fact that you didn't call
But mostly I hate the way I don't hate you
Not even close, not even a little bit, not even at all. )
Auf deutsch ist es einfach nicht so schön.
Gyűlölöm, ahogy vezetsz, azt is ahogy nézel.
Gyűlölöm a cipőd, s ha átjár tekinteted tőre,
Gyűlöletem oly' heves, hogy rímet hányok tőle.
Gyűlölöm, ha hazudsz, és azt is gyűlölöm, ha nem,
Ha miattad nevetek, vagy ha könnyes lesz a szemem.
Gyűlölöm, ha nem hívsz fel, ha nem nézel felém.
És gyűlölöm, hogy nem gyűlöllek, egy cseppet sem,
Egy szemernyit sem, nem gyűlöllek én!
(I hate the way you talk to me
And the way you cut your hair
I hate the way you drive my car
I hate it when you stare
I hate your big dumb combat boots
And the way you read my mind
I hate you so much that it makes me sick
It even makes me ryhme
I hate the way you're always right
I hate it when you lie
I hate it when you make me laugh
Even worse when you make me cry
I hate the way you're not around
And the fact that you didn't call
But mostly I hate the way I don't hate you
Not even close, not even a little bit, not even at all. )
Auf deutsch ist es einfach nicht so schön.
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