21. Dezember 2009
Winterhauch
Im Odenwald angekommen, haben mich gleich eisige Minustemperaturen im zweistelligen Bereich und jede Menge Schnee erwartet. Die Zeit verfliegt. Mal wieder. Zieht am Fenster vorbei, weil man sich nicht traut vor die Tür zu gehen. Schöne Einstimmung auf Weihnachten. Obwohl es bis dahin wohl eher wieder verschwindet. Sollte mal den Hintern hoch bekommen, lernen, Freunde sehen, Zeit nutzen, aber vielleicht wirds ja noch. Bisher war es schön wenig zu tun. Eine Freundin und ihre tolle neue Wohnung zu sehen und sonst nur Familie samt Bruders bestem Freund. Freund vermissen. Wenig Internet. Ganz nett.

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15. Dezember 2009
Fast zwei Wochen
keine Internetverbindung. Diesmal habe ich es gar nicht mal so sehr vermisst. Und passiert ist auch nicht viel. Bin am Ende der Welt untergetaucht. Habe versucht zu lernen. Meine Laune schwankt. Aber grundsätzlich ist alles in Ordnung und Weihnachtsgeschenke habe ich auch schon für den Großteil der Familie.

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3. Dezember 2009
Strange day
Nachdem ich eine weitere Nacht bis 4 oder 5 wach war, bin ich ohne Wecker doch schon um 9 aufgewacht, habe mich nochmal umgedreht und mich um kurz vor 10 ins Bad geschleppt mit dem Ziel mich noch einmal hinzulegen. Vorher noch schnell bei der Vermieterin anrufen und fragen, wann sie nun mit dem potentiellen Käufer aufkreuzt, den sie mir für diese Woche angekündigt hat. So war der Plan, doch plötzlich Stimmen im Flur. Überrraaaaaschung :-/ Zum Glück hatte ich die Tür zu, denn so wie mich Gott geschaffen hat ohne das geringste Stückchen Stoff und absolut verschlafen wollte ich den netten Menschen doch nicht guten Morgen sagen. Durch die Tür hindurch habe ich mir zehn Minuten verschafft. Klamotten an. Wäsche in den Schrank, Schranktür in der Hand. Toll! Bett gemacht, fertig! Wohnungsführung.
Beim Miete bezahlen kam dann die nächste Überraschung: eine Nebenkostenpauschale für die letzten Monate mit der ich zusätzlich nicht gerechnet hatte.
Führung durch die Oper mit meinem Ungarisch-Kurs war interessant. Als ich diese dann einem ägyptischen Architekten aus Dubai per SMS empfohlen habe, anstatt mit ihm Kaffee trinken zu gehen, der mir gestern die Nummer gegeben hat, nachdem ich zwei, drei Fotos von ihm gemacht und ein paar Fragen über die Stadt beantwortet habe, kam ein "love u" zurück und das nach einmal Hände schütteln am Vortag?? Okay, bestimmt nur eine Redewendung.
Aber vorbei war es noch nicht. Auf dem Weg aus der Stadt zur Ex-Nachbarin, die umgezogen ist, plötzlich Zivilpolizei hinter mir mit Blaulicht, die mich zum Anhalten zwingt. Gleich vier Stück und nicht sonderlich gut gelaunt. "Fahrzeugpapiere, Ausweis und Führerschein, bitte!" Ups, der Führerschein liegt im Geldbeutel daheim ... Nicht gut. Nach Kontrolle bei offener Motorhaube, dass zumindest Papiere und Auto zusammen gehören, haben sie mich laufen lassen. Dankeschön.
Dann wieder daheim einen privaten Ordner für seltsame Bilder angelegt, aber halt, was entdeckt man denn da, wenn man die versteckten Dateien einblendet? Remote desktop connections zu irgendwelchen Leuten, zu denen man (offiziell) überhaupt keine Verbindung mehr haben will.
Zum Glück ist er vorbei, dieser komische Tag!

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2. Dezember 2009
Arbeit
Immer öfter kommt es zu Missverständnissen. Immer öfter fühlt sich einer unverstanden. Die Gespräche werden zu Krisensitzungen und unglaublich anstrengend. Ich hatte gehofft, dass unsere Beziehung noch lange leicht bleibt. Unkompliziert, so wie sie mir eigentlich immer vorkam, wenn wir zusammen waren. Aber ich habe das Gefühl, dass wir bereits daran arbeiten müssen und es nicht einfach mehr läuft. Ob es an der Entfernung liegt? Oder an uns? Während er versucht mir einen schönen Empfang zu bereiten, habe ich das Gefühl, dass er mich jetzt gar nicht mehr wahrnimmt. Während ich über jetzt nachdenke und es scheiße finde, dass er Weihnachten nicht da ist, möchte er immer die ferne Zukunft sichern. Mit Worten. Viel zu vielen Worten.

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29. November 2009
An manche Dinge
gewöhnt man sich einfach nie. Für mich ist Abschied so etwas. Bei Menschen, die man kaum kennt, stumpft man mit der Zeit etwas ab und bricht normalerweise nicht mehr in Tränen aus, wenn sich Wege kreuzen, aber dann wieder auseinanderführen. Als Kind auf dem Campingplatz nach dem Sommerurlaub habe ich öfters Rotz und Wasser geheult. Doch wenn jemand geht, wie der Bruder, mit dem man ein klasse Wochenende verbracht hat und man dann wieder allein in die große Wohnung zurückkommt, hinterlässt das bei mir immer so ein leeres, stechendes Gefühl. Keine nassen Augen, aber eine Lücke hat er schon verursacht.
Naja, bald ist Weihnachten, also danke, für die schöne Zeit, batyám, und bis demnächst!

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25. November 2009
Mal sehen ob es klappt
Habe gerade zwei meiner Hosen sehr lange in den Trockner in der Hoffnung, dass sie etwas eingehen. Bin auf das Ergebnis gespannt. Es ist nicht so dass ich abgenommen hätte, aber die dummen Dinger haben sich geweitet und rumgeschlabbert. Wenn nicht, muss ich demnächst mal einkaufen gehen.

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25. November 2009
Komme mir vor wie im Meer
So viele Wellen, mal oben mal unten. Die Aussicht auf Weihnachten alleine - die sich mir heute eröffnet hat - ist nicht mein Traum & bekomme nicht so viel auf die Reihe wie ich gerne möchte. Die Wäsche liegt noch in der Maschine und meine to-do-list von heute morgen ist nicht kürzer geworden. Auch wenn nichts davon eilt, macht sich schon wieder Unzufriedenheit breit. Nur über mich selbst, nicht über andere. Drückt trotzdem auf die Stimmung. Außerdem regnet es schon wieder und wärmer wird es wohl auch nicht mehr.

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Weiß schon
dass ich mir gelegentlich zu viele Gedanken mache. Einige davon werde ich hier los, damit ich mein nicht virtuelles Umfeld möglichst wenig damit belaste. Andere werde ich gar nicht los oder ignoriere sie. Denn vielleicht führt selbst-belügen am Ende zum Glück. Wer weiß?! Schlafen kann ich jedenfalls mal wieder nicht und das obwohl ich eigentlich einen schönen und erfolgreichen Tag hatte (und um 6 wieder raus muss). Ein Treffen mit meiner Exnachbarin und ihrem (inzwischen) Mann, stundenlanges effektives Bibliothekssitzen, kurzer Besuch in der Uni, netter Abend beim Chor, abschließendes mehrstündiges Multible-Choice-Fragen kreuzen der heute durchgearbeiteten Fächer und damit einhalten des Lernplanes. Aber irgendwie bin ich unzufrieden. Vielleicht weil die meisten Adventskalender noch nicht und die angekommenen nicht überall gut angekommen sind. Oder einfach weil nichts mir gut genug ist(edit:), was ich tue.

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23. November 2009
Fernbeziehung
Immer, wenn wir uns wiedersehen dauert es einen Tag länger, bis ich meine Zweifel weggeräumt habe und mich wieder vollkommen wohl bei ihm fühle. Er kann da nichts dafür. Es erinnert mich an meine letzten Beziehungen, außer dass er nicht ausrastet, wenn ich zickig bin. Samstag war ich zickig. Fast den ganzen Tag. Und ich habe ihn verletzt. Ich hoffe, wir überstehen noch die letzten Wochen. Ich kann mich selbst nicht erklären, irgendwie versuche ich mich vor seinem nicht vorhersehbaren Absprung zu schützen und mache diesen damit immer wahrscheinlicher, auch wenn er sagt er gibt nicht auf. Aber wenn ich dadurch so durch den Wind bin, wie Freitag oder so böse wie Samstag, dann weiss ich nicht, ob ein schöner Sonntag das ausgleicht. An seiner Stelle würde ich nicht mehr kommen. Aber an seiner Stelle hätte ich wahrscheinlich auch schon längst das Handtuch geworfen, denn einfach bin ich glaub wirklich nicht.

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20. November 2009
Oh, schon Feierabend
Kontrolle über Skype: das ist ja jetzt fast früh für ihn. Mein Dad neigt dazu sich für seine Arbeitgeber wirklich den Allerwertesten aufzureißen. Auch für alle die ihm am Herzen liegen, aber seine wöchentliche Arbeitszeit möchte ich gar nicht wissen. Da er im Moment öfters für Datentransfer bei Skype angemeldet ist, kann ich ihn aus der Ferne 'überwachen' und ihn ab und zu zwischendurch aufmuntern. Hoffentlich hat er ein schönes Wochenende. Zumindest sollte mein Adventskalender für ihn ankommen. Da ich ein kleines Stipendium bekomme, hab ich nämlich gleich alle meine Liebsten (naja, nur direkte Familie & Partner, das war teuer genug) mit Adventskalendern eingedeckt in der Hoffnung, dass sie dann jeden Tag gerne an mich denken beim Türchen öffnen.

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Vor ein paar Jahren
hat sich mal jemand scherzhaft darüber geäußert, dass wir ja im Winter einen Maracuja-Tee trinken gehen können, weil ich Kaffee nicht sonderlich mag und ich mich im Sommer hauptsächlich von Maracuja-Schorle ernährt habe.

Heute habe ich es getan, nicht mit ihm, aber als ich eben mit einer netten Ungarin im Teehaus war, stach mir der Maracuja-Orangen-Tee sofort ins Auge. Leider wurde der Maracuja-Geschmack von den sonstigen Früchten überdeckt, war aber trotzdem lecker und die Erinnerung war es wert.

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Toller Abend
Lange habe ich gedacht, dass mit vielen Leuten etwas zu machen, nichts (mehr) für mich ist.
Auf Hochzeiten, großen runden Geburtstagen und ähnlichen Feiern durfte ich mich immer hinter der Kamera verstecken, da einige Leute meine Fotos mögen und ich als Hobbyknipser engagiert wurde. Oder ich durfte die Kinder betreuen, die mich meist auf den ersten Blick in ihr Herz schließen. Auf Partys habe ich mich oft eher unwohl gefühlt oder aus einer Ecke Leute beobachtet, was ich unglaublich interessant finde. Beim Ausgehen sind mir die häufig überteuerten Getränke abends den Spaß nicht wert. Ansonsten lerne ich lieber allein oder höchstens zu zweit und Ausflüge mit mehr als vier Personen führt zwangsläufig zu Komplikationen, weil alle sehr unterschiedlich und viele nicht kompromissbereit sind.
Alleine sein kann ich auch nicht immer, auch wenn ich es manchmal brauche, aber zwei bis vier Menschen zusammen ist für mich die perfekte Ansammlung an Persönlichkeiten - egal ob für Besuche, Essen, einen Kaffee, DVDs, Spazierengehen, Sport (wobei das eine Sondersache ist und bei manchen Sportarten Mannschaftssport oder Alleingang das Beste ist) oder für einfache Gespräche.
Doch gestern, als ich spontan auf den Geburtstag eines netten Kommilitonen in eine alternative Bar eingeladen wurde, hatte ich richtig Spaß und das zu 'vielt'. Haben Kicker gespielt, geredet, gelacht, (ich nicht zu viel) getrunken und auf dem Heimspaziergang hatte ich dann richtig gute Laune. Den perfekten Zeitpunkt zum Gehen erwischt und auf heute gefreut, weil ich kurzfristig Besuch bekomme. Auch wenn die Obdachlosen in so vielen Hauseingängen und Telefonzellen schlafend das Gefühl etwas getrübt haben, denn das ist schon wirklich deprimierend, diese Armut mitanzusehen! Und auch wenn es schon wieder schweinekalt ist: mir war warm ums Herz.

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19. November 2009
Da denkt man an nichts Böses
und plötzlich taucht die Frage im E-Mail-Postfach auf, ob es einem gut geht, mit dem Wunsch das zu hören von jemandem, von den man seit Monaten nichts mehr gelesen hat. Nette Überraschung, da es niemand war, der alte Wunden aufreisst, nur jemand, den man mal ansatzweise gekannt hat.

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Erfolgreiche Lernsession
Wie schön, dass einige Bibliotheken in größeren Städten 24 Stunden am Stück geöffnet haben.

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18. November 2009
Neue Steine
Habe heute eine E-Mail bekommen, dass zur Anrechnung meines Pflegepraktikums eine Unterlage fehlt, die eigentlich vorhanden sein sollte und jetzt ist sowohl meine Bevollmächtigte als auch ich im Ausland&mir ist aufgefallen, dass das Physikum früher anfängt als ich erwartet hätte. Damit ist mein 10 Wochen Plan ab spätestens dem 1.12. am Laufen. Autsch, der ist hart & hat Weihnachten, Silvester, sonstige Prüfungen usw. nicht eingeplant.

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17. November 2009
Absch(l)uss des gestrigen Tages
Wow, was ein Abend, zum Glück geht es mir heute, nach einem erfolgreichen Unitag mit anschließender Lernsession wieder besser.
Es ist so: Mein Freund ist Amerikaner, sagt immer was er denkt und sagt mir tausendmal wie gut ich aussehe und das er mich liebt. Das ist schön. Es tut gut. Die letzten paar Monate dachte ich, es ist okay so wie es ist. Er sagt mir und zeigt mir, wie sehr er mich mag und ich zeige ihm, wie viel mir an ihm liegt. Ab und zu sage ich es auch, doch einfach nicht ständig. Aber anscheinend hat das nicht gereicht. Gestern zum Höhepunkt meines Tiefs, haben wir telefoniert. Ich war hier schon kurz davor alles sein zu lassen und nach Deutschland zu fahren, weil ich das Gefühl hatte, dass ich hier so allein bin und ihn vermisse. Ich habe schon nach Flügen, Mitfahrgelegenheiten und Zügen geschaut, bis wir telefoniert haben. Am Anfang fand er es traurig, dass ich so eine Art Heimweh hatte, hat sich allerdings auch darüber gefreut, dass er es schon vor ein paar Tagen gemerkt hat, dann wollte er hören, dass ich ihn liebe und was ich empfinde, weil er sich unsicher war, weil ich das doch sehr selten von mir aus sage. Wahrscheinlich verständlich. Nachdem er dann irgendwann ziemlich abrupt enttäuscht aufgelegt hat, weil ich das nicht auf Kommando tun wollte, hat sich die Lage zugespitzt.
Mir ging es mies, auch weil ich in den letzten Monaten den Kontakt zu zwei meiner besten Freundinnen mehr oder weniger verloren habe, mich sowieso schon einsam und allein gefühlt habe und plötzlich dachte ich, ich vergraule ihn auch. Panik, Tränen, zittern, Brechreiz, starren auf den Computer ob das Telefon wieder klingelt. SMS von mir, Antwort, Rückantwort, Anruf.
Das folgende Gespräch ging sehr lange und war für mich unglaublich anstrengend. Ich wollte nicht weit in die Zukunft blicken, ich möchte nicht an Heiraten und Kinder denken, wenn er schon zwei Exfrauen und vier Kinder hat. Ich möchte einfach nur mit ihm zusammen sein ohne Zeitbegrenzung und ohne auf etwas besseres zu warten, denn es ist gut wie es ist, aber ohne das Versprechen, dass es für immer hält, denn wenn ich eins bisher gesehen und gelernt habe, dann dass man es nie weiss. Er ist davon überzeugt, dass er es über sich weiss, dass er mir jetzt sagen kann, er liebt mich und dass er mich immer lieben wird. Aber wenn alles in mir sagt, dass man es nie wissen kann, auch wenn ich mir zur Zeit keinen anderen Menschen an meiner Seite vorstellen könnte, was mir auch heute nacht im Traum wieder vor Augen geführt wurde, dann wäre es doch eine Riesenlüge, wenn ich ihm das versprechen würde.

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16. November 2009
Ich scheine das zu brauchen
Egal, wie gestresst ich ab und zu daheim war alle Termine unter einen Hut zu bringen. Es war doch immer ein besseres Gefühl als sich nutzlos und allein zu fühlen. Hab hier eindeutig zu wenig zu tun. So wenig, dass ich mich so mistig fühle, dass ich letzendlich zu nichts mehr den Hintern hochbekomme. Jetzt bin ich nicht einmal in den Chor gegangen, weil mir von der ganztägigen Computersession zu kalt ist um vor die Tür zu gehen. Und so unglaublich sinnlos. Nur nach einem neuen Tarif und Handy geschaut, weil der alte Vertrag jetzt gekündigt werden musste. Und nach einem günstigen, komfortablen Weg das Wochenende zu Hause zu verbringen, aber nichts gefunden und selbst fahren will ich nicht schon wieder.

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14. November 2009
Manchmal
ist reinkommen das schwerste. Aber wer weiß das nicht?! Hatte keine Lust aufzustehen, weil mich nur Lernen erwartet, habe es dann irgendwann doch getan, aber hangle mich gerade nur irgendwie durch den Tag.
Habe Hunger, aber keine Lust in die schweinekalte Küche zu gehen. Was wirklich nicht mein Fehler ist, denn die Heizung dort funktioniert nicht. Muss lernen, aber will nicht. Draussen ist es grau, kalt und gegenüber repariert jemand etwas. Ständig hört man die Bohrmaschine. Schönes Wochenende.

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